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Großer Unterstützer und lange Zeit Vorsitzender des Orchesters war Josef Großgarten, der immer bemüht war, Gelder und Notenmaterial für das Orchester in dieser frühen Zeit anzuschaffen. Bis heute erfolgen sämtliche Zahlungen und Anschaffungen ohne öffentliche Zuschüsse. Ausschließlich über Konzerthonorare und Mitgliedsbeiträge finanziert sich das Orchester seit den 70er Jahren. Da ist von jedem Mitglied natürlich auch viel Eigeninitiative gefragt.
Konzerte in ganz Europa!
Neben den vielen Konzerten, welche die Junge Sinfonie Köln in Deutschland gab, veranstaltete sie auch jedes zweite Jahr eine Konzertreise in ein europäisches Nachbarland, um die Mentalität und
Spielfreude des Kölner Orchesters auch im Ausland zu repräsentieren.
Einige Ziele in den 70er und 80er Jahren waren unter anderem Spanien, Frankreich, Italien, England, Tschechische Republik, Irland und Österreich.
Der größte Erfolg war 1970 das Chor-Konzert im Dom zu Granada. Nahezu 4500 Zuhörer waren gekommen, welche zum Teil (aus Platzmangel) bis zu einer Nähe von einem Meter am Orchesterrand standen
oder auf dem Boden saßen.